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Stadt Grevesmühlen in 10 Bildern vom Künstler Hannes Liebsch

750 Jahre Stadt Grevesmühlen. Große Graphikmappe mit 10 schwarz-weiß Bildern von Hannes Liebsch. Die Mappe ist komplett und enthält folgende Motive: Markt-Apotheke und ältestes Haus der Stadt, Mühle, Rathaus, An der Klützer Straße, Ziegelei, Blick auf den Wilhelm-Pieck-Ring, Kleiner Vogelsang, Malzfabrik, Am Wasserturm, Blick auf die Stadt vom Vielbecker See (Korn und Salchow Grevesmühlen) Verlagsnummer KSG II 6 2 Cg 218 76 427, erschienen zum Jubiläum 1976. Großformat 30,2 x 42 cm. 10 lose Blatt mit den einseitig reproduzierten Zeichnungen auf Kunstdruckpapier unsigniert. Illustrierte Orig.-Pappmappe mit dem Wappen der Stadt Grevesmühlen. Mappe leicht angestaubt, sonst sind die Bilder sauber und sehr gut erhalten. Die Drucke mit den fein ausgeführten Ansichten sind auch sehr gut zum Rahmen geeignet.

ARTIKEL-Nr. R0031810A  Preis 25,00 € inkl. MwSt, inkl. Versand. Unser Liefergebiet ist Deutschland. Lieferzeit 3-5 Tage. Zahlungsarten: PayPal / Überweisung.

 

Stadt Grevesmühlen Markt-Apotheke und ältestes Haus der Stadt. Künstler Hannes Liebsch.

Markt-Apotheke und ältestes Haus der Stadt

 

1976 erschien zur Feier 750 Jahre Stadt Grevesmühlen eine große Graphikmappe mit 10 Zeichnungen von Hannes Liebsch, gedruckt auf Kunstdruckpapier im Format 30,2 x 42 cm.

Grevesmühlen (umgangssprachlich auch: Kreihnsdörp oder Grevsmöhlen) ist eine Stadt im Landkreis Nordwestmecklenburg in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland) und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft, die die Stadt Grevesmühlen mit dem Amt Grevesmühlen-Land bildet. Die Stadt ist eines der 18 Mittelzentren des Landes. Etwa 15 Kilometer nördlich befindet sich die Ostsee. Zu Grevesmühlen gehören die Ortsteile Barendorf, Büttlingen, Drei Linden, Everstorf, Hamberge, Degtow, Neu Degtow, Hoikendorf, Questin, Santow, Wotenitz, Grenzhausen und Poischow.

Grevesmühlen ist eine der ältesten Städte Mecklenburgs. Die erste urkundliche Erwähnung der Stadt Gnevesmulne bzw. Gnewismolen (Mühle des Gnev) ist für das Jahr 1226 datiert, die älteste urkundliche Erwähnung als Stadt (oppidum) war 1262. Das Dorf ist aber bereits während der slawischen Siedlungsperiode entstanden. Deutsche Kolonisten bauten das slawische Dorf zur Stadt aus. Die Kirche wird bereits 1230 im Ratzeburger Zehntregister erwähnt, welches die damals zum Bistum Ratzeburg gehörenden Ortschaften geordnet nach Kirchspielen auflistet. Neben der bereits 1279 erwähnten Burg am Marktplatz und dem 1345 erstmals erwähnten Schloss, welches nach dem Großfeuer am 15. Juni 1659, das fast die gesamte Stadt zerstörte, nicht wieder aufgebaut wurde, besaß die Stadt nachweislich ein Münzprägerecht von 1525 bis 1567.


Geschichte
Die mittelalterliche Stadtbefestigungsanlage (13. Jahrhundert) mit Mauer, Wiekhäusern, drei Stadttore (Wassertor und die Doppeltore Wismarsches und Lübsches Tor, 18.–19. Jahrhundert), Außengraben und Wall sind zu Beginn des 19. Jahrhunderts abgerissen, jedoch am Stadtgrundriss noch ablesbar. Die Burg und die große Stadtbefestigung sind Beleg für die Bedeutung der Stadt in dieser Zeit.Die Stadtbrände in den Jahren 1725 und 1756 sowie der Siebenjährige Krieg ließen erste Stadterweiterungen erst um 1800 zu. Es entstanden 1850 eine Ziegelei, 1878 die Malzfabrik (heutiger Sitz der Landkreisverwaltung), 1890 eine Molkerei sowie 1898 ein Sägewerk. Im Jahre 1877 legten die in der Stadt ansässigen Juden am Vielbecker Weg einen Jüdischen Friedhof an, der bereits in den 1930er Jahren nicht mehr genutzt wurde, nachdem auch die letzte jüdische Familie des Textilkaufmanns Max Salomon emigriert war.


Sehenswürdigkeiten

(Quelle Wikipedia)

 

In meinem Antiquariat biete ich zur Zeit die nachfolgenden Bilder in einer Bildermappe an:

750 Jahre Stadt Grevesmühlen. Große Graphikmappe mit 10 schwarz-weiß Bildern von Hannes Liebsch. Die Mappe ist komplett und enthält folgende Motive: Markt-Apotheke und ältestes Haus der Stadt, Mühle, Rathaus, An der Klützer Straße, Ziegelei, Blick auf den Wilhelm-Pieck-Ring, Kleiner Vogelsang, Malzfabrik, Am Wasserturm, Blick auf die Stadt vom Vielbecker See (Korn und Salchow Grevesmühlen) Verlagsnummer KSG II 6 2 Cg 218 76 427, erschienen zum Jubiläum 1976. Großformat 30,2 x 42 cm. 10 lose Blatt mit den einseitig reproduzierten Zeichnungen auf Kunstdruckpapier unsigniert.

Illustrierte Orig.-Pappmappe mit dem Wappen der Stadt Grevesmühlen. Mappe leicht angestaubt, sonst die Bilder sauber und sehr gut erhalten. Meinen Antiquariatsangebot mit Preisen und Versandkosten sehen Sie hier Liste Dekorative Grafik Varia

 

Alte Windmühle bei Grevesmühlen. Künstler Hannes Liebsch.

Mühle

 

Rathaus der Stadt Grevesmühlen. Künstler Hannes Liebsch. 1976

Rathaus

 

An der Klützer Straße in der Stadt Grevesmühlen. Künstler Hannes Liebsch.

An der Klützer Straße

 

Alte Ziegelei bei Grevesmühlen. Künstler Hannes Liebsch. 1976

Ziegelei

 

Blich auf den Wilhelm-Pieck-Ring 1976.  Künstler Hannes Liebsch.

Blick auf den Wilhelm-Pieck-Ring

 

Kleiner Vogelsang in der Stadt Grevesmühlen. Künstler Hannes Liebsch. 1976

Kleiner Vogelsang

 

Alte Malzfabrik in Grevesmühlen. Künstler Hannes Liebsch. 1976

Malzfabrik

 

Am Wasserturm in der Stadt Grevesmühlen. Künstler Hannes Liebsch. 1976

Am Wasserturm

 

Blick auf die Stadt Grevesmühlen vom Vielbecker See aus. 1976, Künstler Hannes Liebsch. 

Blick auf die Stadt vom Vielbecker See 

 

Diese Drucke sind auch sehr gut zum Rahmen geeignet.

 


Inhaber Elke Rehder
Blumenstr. 19
22885 Barsbüttel
USt-IdNr. DE172804871
Telefon +49 (0) 40 710 88 11  oder E-Mail: 

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