Hugo Ball - Seepferdchen und Flugfische - Künstlerbuch von Elke Rehder
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Das Künstlerbuch / Malerbuch zu Hugo Ball hat ausgefaltet eine Gesamtlänge von 3,25 Metern.
Leporello mit 14 bemalten Seiten und handgeschriebenem Text auf Bütten. Format 13 x 24 cm. Eins von 6 nummerierten und handsignierten Unikaten.
ARTIKEL-NR. P100 Preis 350,00 € inkl. MwSt, inkl. Versand. Unser
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Eine Auswahl von Seiten aus dem Künstlerbuch sehen Sie weiter unten auf dieser Seite. Das vollständige Künstlerbuch sehen Sie in der PDF-Datei Künstlerbuch zu Hugo Ball
Expressionistic and surrealistic poem about seahorses and flying fish
by Hugo Ball with original paintings by the artist Elke Rehder.
Artist's book painted in mixed media and with handwritten text by Elke
Rehder. Format: 24 x 13 cm. Leporello long format: 325 cm.
Edition: 6 numbered and signed copies. Each copy is unique.
tressli bessli nebogen leila
flusch kata
ballubasch
zack hitti zopp
zack hitti zopp
hitti betzli betzli
prusch kata
ballubasch
fasch kitti bimm
zitti kitillabi billabi billabi
zikko di zakkobam
fisch kitti bisch
bumbalo bumbalo bumbalo bambo
zitti kitillabi
zack hitti zopp
tressli bessli nebogen grügrü
blaulala violabimini bisch
violabimini bimini bimini
fusch kata
ballubasch
zick hiti zopp
Below you can have a look to some pages from the unique artists book to
this poem by Hugo Ball.
Front page from the painted Leporello "Seahorses and Flying Fish"
by Hugo Ball.
First page from Hugo Ball: Seahorses and Flying. Painted by the artist
Elke Rehder.
Artist's Book to the Hugo Ball poem "Seahorses and flying fisch",
page 2.
Hugo Ball artist's Book about seahorses and flying fisch,
page 3.
Artist's book by Elke Rehder to the poem by Hugo Ball: seahorses
and flying fisch
For the complete artists book please watch the PDF-file artists book Hugo Ball
Hugo Ball (* 22. Februar 1886 in Pirmasens; † 14. September 1927 in
Sant’Abbondio-Gentilino, Schweiz) war ein deutscher Autor und Biograf. Außerdem
war er einer der Mitgründer der Dada-Bewegung und ein Pionier des Lautgedichts.
Ball veröffentlichte 1913 in verschiedenen Zeitschriften (Revolution, Die Neue
Kunst, Die Aktion und Jugend; ab 1914 auch in der Theaterzeitschrift Phöbus).
Während Die Aktion 1914 häufiger Gedichte Balls veröffentlichte, scheiterte ein
Projekt mit Wassily Kandinsky. Es war ein Almanach als Ergänzung zum Blauen
Reiter geplant, jedoch beendete der Beginn des Ersten Weltkrieges das Projekt.
Ball meldete sich freiwillig zum Kriegsdienst, aber wurde für untauglich
erklärt. Mit der Absicht einen verwundeten Freund in Lunéville zu besuchen,
bekam er dennoch einen Eindruck von der Kriegsfront. Seine Erlebnisse
veröffentlichte er in der Pirmasenser Zeitung. Danach ging er zurück nach Berlin
und schrieb weiter für Zeitschriften. Durch seine Fronteindrücke wurde sein
Interesse für den Anarchismus geweckt. Er las Schriften von Kropotkin und
Bakunin.
Im Mai 1915 emigrierte Ball gemeinsam mit Emmy Hennings in die Schweiz, wo er
zunächst in Zürich wohnte. Er tingelte mit einem Varieté-Ensemble als
Klavierspieler und Texter durch das Land. Schließlich kam er in Kontakt mit der
Tanzschule von Rudolf von Laban, die als Treffpunkt der Dadaismusbewegung galt.
Im Februar 1916 gründete er mit Hans Arp, Tristan Tzara und Marcel Janco in
Zürich das Cabaret Voltaire, wo er im Juni zum ersten Mal eines seiner
Lautgedichte (Gadji beri bimba) vortrug und welches als "Wiege des Dadaismus"
bezeichnet wird.
Hugo Ball zog sich schon bald wieder aus dem Kreis der aktiven Dadaisten zurück
und arbeitete von 1917 bis 1919 als Mitarbeiter, schließlich als Verlagsleiter
der Freien Zeitung, für die er politische Tageskommentare und kritische Beiträge
verfasste. (Auszüge aus Wikipedia)
Inhaber Elke Rehder
Blumenstr. 19
22885 Barsbüttel
USt-IdNr. DE172804871
Telefon +49 (0) 40 710 88 11 oder E-Mail:
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